Aktuell

Reitwoche 2025

Wir sind abgefahren nach Murau mit VW Bus und Caddy. Wir haben eine Mittagspause beim Mc Donalds eingebaut. Danach sind wir weitergefahren, bis wir dort waren. Wir haben beim Ausräumen geholfen.

Am nächsten Morgen waren wir reiten und dann bei den Hasen und am Teich baden. Das haben wir die 7 Tage lang gemacht (mit einer Reflexion).

Es war ein tolles Erlebnis!!

Larissa, 12

Polen

Heuer führte uns unsere erlebnispädagogische Radaktion entlang der Weichsel bis an die Ostsee. Wir reisten mit Zug bzw. Begleitauto und Hänger bis Plock in der Nähe von Warschau. Dort begann unsere Radreise Richtung Norden. In sieben Tagesetappen fuhren wir bis zur Danziger Bucht, wo wir unser Zeltlager für eine weitere Woche aufschlugen. Ein Radabenteuer abseits der ausgetretenen Pfade war der Lohn für eine durchaus herausfordernde Aktion auf unterschiedlichsten Ebenen.

Frühlingsklausur

Unter der Leitung von Dr. Karoline Benedikt, BA MA die uns nun schon zum wiederholten Male mit Ihrer Expertise und Kompetenz durch die 2 Tage führte, setzten wir uns diesmal intensiv mit folgenden Themenschwerpunkten auseinander:

Krisen & Krisenintervention, Trennung & Trauer, Teamstärkung & Fallbesprechungen sowie der Generation Z

Von Pommesflitzer*innen und Pizzaschnittenheld*innen

Wir sind nach Steinach am Brenner gefahren. Dann erblickten wir die Boulderwand und spielten wie verrückt herum. Am nächsten Tag sind wir die Skipiste hinunter gerast. Wir machten jeden Tag lustige und aufregende Ateliers nach dem Skifahren. Wir konnten malen, Sport machen und Beauty und Co. Auch Silvester feierten wir lustig zusammen. Wir blieben ein Woche in Tirol. Uns Kindern hat es sehr gefallen und wir freuen uns aufs nächste Jahr!

Celina, 16

Giro d’Italia

In 7 Tagesetappen ging es heuer mit dem Fahrrad von Spittal an der Drau über Lienz, Cortina, Treviso bis nach Cavallino Treporti bei Venedig. Insgesamt fuhren die Kinder mit uns 370 Kilometer und 2700 Höhenmeter (ohne E Bikes :-)) Täglich wurde das Kegelzelt bzw. das Dachzelt neu aufgebaut der Hänger mit all dem Camping und Kochequipment ausgeräumt, gekocht, gegessen und schließlich geschlafen um am nächsten Tag wieder fit zu sein um alles wegzuräumen, einzupacken und schließlich weiter zu radeln. Ein großer logistischer und organisatorischer Aufwand aller Beteiligten neben der beachtlichen sportlichen Leistung auf die die Kinder und Jugendlichen zurecht sehr stolz sein können!

Nach einer Woche am Rad, verbrachten die Kinder und Jugendlichen mit uns noch eine wohlverdiente „erholsame“ Woche am Meer.